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„Volksösterreicher“? Die Zweite Republik und ihr ausgeschlagenes Erbe nach Flucht und Vertreibung

Vortrag von Florian Kührer-Wielach im Rahmen des first Forschungsverbundes Regionalitäten

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    25.11.2025 von 18:30 bis 20:00 (Europe/Vienna / UTC100)
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    Wien
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Der Vortrag setzt sich mit den im Zuge des Zweiten Weltkriegs geflüchteten und vertriebenen deutschsprachigen Altösterreicherinnen und Altösterreichern sowie deren Integration in die Gesellschaft der Zweiten Republik auseinander. Wie kam es zu diesen Prozessen der erzwungenen Massenmigration? Wie reagierte das Nachkriegsösterreich auf diese Menschen – politisch, gesellschaftlich und kulturell? Wie werden Flucht und Vertreibung erinnert?

 

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Dr. Florian Kührer-Wielach (geb. 1982 in Horn/NÖ) ist Historiker und Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er forscht zur Geschichte Mittel- und Südosteuropas, insbesondere zu den deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen im Donau-Karpaten-Raum.

 

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Der Vortrag wird vom Forschungsverbund Regionalitäten des Forschungsnetzwerk Interdisziplinäre Regionalstudien (first) in Kooperation mit dem Haus der Geschichte des Museum Niederösterreichs organisiert.

Details zu Programm und Anmeldung folgen.

 

 

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Bild: Südmährenwarte südostlich von Unterretzbach, (c) Pudelek (Marcin Szala), Wikimedia Commons

 

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