Podiumsdiskussion:
Die Vertreibung der deutschen Volksgruppe aus der ČSR
Ablauf – Folgen – Bewertung 75 Jahre danach
mit
Manfred Frey
Zeitzeuge, Vizepräsident der Österreichischen Nationalbank a. D.
Ondřej Matějka
Historiker, stellv. Direktor des Instituts zur Erforschung totalitärer Regime Prag
Niklas Perzi
Historiker, Mitherausgeber des ersten österreich-tschechischen Geschichtsbuchs
sowie einem Impulsvortrag von:
Werner Fasslabend
AIES Präsident, Bundesminister für Landesverteidigung a.D.
Moderation
Christoph H. Benedikter
VDZ Generalsekretär, Historiker und Ausstellungsmacher
Donnerstag, 15. Oktober 2020, 19.00 Uhr
Burg Laa, Saal, 2136 Laa an der Thaya, NÖ
Anmeldung unbedingt erforderlich per Email: office@aies.at
Begrenzte Besucherzahl! Ein Mund-Nasenschutz ist beim Betreten der Burg Laa bis zum Sitzplatz zu tragen, die Abstände sind einzuhalten. Es gelten die derzeit gültigen Verordnungen der Bundesregierung bzw. des Landes NÖ zur Vermeidung der Ausbreitung von Covid19.
Organisation: Verein zur Dokumentation der Zeitgeschichte - Werner Fasslabend, Präsident, und Christoph H. Benedikter, Generalsekretär
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Dieses Event wurde LIVE übertragen unter: https://youtu.be/beuRKS2I_2g
Über die Podiumsdiskussion wurde auch im ORF in „Niederösterreich heute“ berichtet: Beitrag in der Sendung vom 16. Oktober 2020, gestaltet von Reinhard Linke, bis 22. Oktober online in der TVthek, https://tvthek.orf.at/profile/Niederoesterreich-heute/70017/Niederoesterreich-heute/14068332.
Auch die NÖN brachten einen Bericht dazu: Michael Pfabigan, „Neues Kapitel beginnen“. Podiumsdiskussion: Historiker und Heimatvertriebene sprachen über die Chancen, 75 Jahre nach Vertreibung. NÖN Printausgabe, Woche 43/2020, Land um Laa, S. 26–27.
Online zum Nachlesen auf meinbezirk.at: Eva-Maria Gabriel, Spurensuche nach 75 Jahren. Die Vertreibung der Sudetendeutschen wirkt noch heute nach, meinbezirk.at – Das Online-Portal der Bezirksblätter, 22.10.2020, https://www.meinbezirk.at/mistelbach/c-lokales/spurensuche-nach-75-jahren_a4309909
Bild: Burganlage Laa an der Thaya, Wikimedia Commons, Foto: Robert Heilinger, Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International