regionale perspektiven, global vernetzt
Das Institut für Geschichte des ländlichen Raumes (IGLR), gegründet 2002 in St. Pölten,
ist ein eigenständiges Forschungsinstitut, das sich mit dem Arbeiten und Leben auf
dem Land in verschiedenen Zeiten und Gebieten befasst.
Die Forschungstätigkeit des Instituts hat derzeit zwei Schwerpunkte:
Agrar- und Ernährungsgeschichte (AgriFood) und Mobilitäts- und Migrationsgeschichte (zhmf).
Nachrichten
Tagungsbericht zu „Land und heute“
Reinhard Bodner fasste die Jubiläumsveranstaltung „Land und heute. Zwei Jahrzehnte Institut und Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes“ zusammen.
Mehr…Reingers: Ein grenzüberschreitendes Heimatmuseum
Niklas Perzi berichtet in einem Blogbeitrag über die Neugestaltung der „Heimatstube Neubistritz“.
Mehr…„Achtung, Film läuft!“
Im „Schaufenster Kulturregion“-Schwerpunktheft zum Thema „Kultur sammeln“ wird die Arbeit mit der Filmsammlung „Niederösterreich privat“ beschrieben.
Mehr…Veranstaltungen
Paul Sperneac-Wolfer: Ungleiche Reproduktionen - Ein Dissertationsprojekt zu konfliktuellen Arbeitsökologien mit Fokus auf gewächshausbasierte Gemüseproduktion in Österreich
Rural History Forum 91
Mehr…Familienfilme. Gemeinsame Arbeit am Projekt Erinnerung
Brigitte Semanek hält einen Vortrag beim 24. Workshop des Netzwerks Biographieforschung.
Mehr…Agrarian Studies Group Sommersemester 2024/2
Die Agrarian Studies Group am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Uni Wien lädt zur Diskussionsrunde über „Atlantic Hinterlands: Producing (for) the Colonial Economy" ein.
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